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Referent für vormilitärische Ausbildung,
Funktionär für Sport der FDJ - Leitung,
Vertreter des Vorstandes der GST - Grundorganisation,
Vertreter des Lehrkörpers und der Studentenschaft.
Der S. war Teil des Sports der Jugend.
(= Sport der Studenten)
Studentensportkonferenz
Zentrale Veranstaltung, die sich Belangen des Sports der Studentenschaft – obligatorisch und
fakultativ – widmete. Zu den Teilnehmern zählten Leitungsfunktionäre des Ministeriums für
Hoch- und Fachschulwesen und der Fach- und Hochschulen, einschließlich Universitäten, des
DTSB sowie Sportlehrer der Bildungseinrichtungen und Studenten.
Folgende S. fanden statt:
1
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1./2.6.1967 in Weimar
28./29.1.1977 in Cottbus
7.2.1987 in Leipzig
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3
Studentenwettstreit
Methode, diente seit 1960 als Massenbewegung der Studenten zur effektiveren Erfüllung ihres
Studiums; war Bestandteil des sozialistischen Wettbewerbs an Universitäten, Hoch- und
Fachschulen. Ein Bewährungsfeld war die Messe der Meister von morgen. Zum S. gehörten
auch sportliche und wehrsportliche Aktivitäten.
Studienbuch
Nachweis in Broschürenform, der das Studium dokumentierte. Das S. enthielt neben den
Personalien eine Auflistung der Studieninhalte nach Semestern.
Studiendirektor
Titel, der für verdiente Fachschullehrer in der DDR verliehen wurde.
(
s. auch Oberstudiendirektor)
Studieneinrichtung
Bildungseinrichtung, bestand in der DDR als Fach-, Hochschule sowie als
Universität.
Sie diente der Ausbildung von Studenten in verschiedenen Fachrichtungen, darunter u. a. als
Sportlehrer; realisiert an einer Sektion Sportwissenschaft oder von Diplomsportlehrern an
der DHfK.
Studienjahr
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Bildungsabschnitt im Hoch- und Fachschulwesen, der allgemein am 1.9. eines Jahres
begann und sich bis zum 31.8. des Folgejahres erstreckte. Das S. war jeweils in zwei
Semester – Herbst- und Frühjahrsemester – unterteilt. Im Laufe des S. gab es als freie
Studienzeit die Ferien; ebenso Semesterferien.
Chronologische Abfolge, die im Laufe des Studiums die einzelnen Jahrgänge – galt analog für
die Semester (z.B. 1., 2. oder 8. Semester) – bezeichnete.
Studienordnung
Generelle Leitlinie, bildete für den
Studenten von der Immatrikulation bis zur
Exmatrikulation die Grundlage für den Ablauf des Studiums. Ausgewiesen waren Stellung,
Rechte und Pflichten, Aufgaben, Arbeitsweise und materielle Bedingungen des Studierenden.
Studienplan der DHfK
Plan, galt als übergreifendes Rahmendokument für die inhaltliche Gestaltung des Studiums.
Zunächst gab es im Gründungsjahr 1950 ein Vorlesungsverzeichnis, dann – nach
Namensänderungen – mit dem Jahr 1956 Studienpläne bzw. ab 1965 Lehrprogramme mit
inhaltlichen Präzisierungen sowie ab 1969 einen ausführlichen Plan nebst
Neuerarbeitungen in 1971, 1974, 1980 und 1990.