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Sportanlage
Spezieller Teil einer Sportstätte; in einer Leichtathletik-Sportstätte z.B. die Anlagen für den
Sprung oder Wurf.
(
= Wettkampf-, Spielanlage)
Sportarbeitsgemeinschaft
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Schulische Gemeinschaft, schon in der SBZ an Schulen der sportlichen Betätigung während
der Freizeit der Schüler dienend. Ab 1953 bestanden Sportsektionen an den
Grundschulen und ab 1954 Sportklubs an den Oberschulen.
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Umgangssprachliche Bezeichnung für die Schulsportgemeinschaft, da diese eine spezielle
Form der Arbeitsgemeinschaft an einer Schule war, jedoch mit festen Strukturen ( Sektion,
Sportrat, Mitgliedsausweis usw.)
„
Sportargument“
Druckerzeugnis, wurde vom DTSB-Bundesvorstand von 1966 bis Ende 1985
herausgegeben; bis 1971 als „Das Sportargument“ betitelt. Es beinhaltete
Themen zur Sportpolitik, Sportarbeit, Leitungstätigkeit u. a. m. wie auch zur
Gestaltung des Kinder- und Jugendsports.
Mit der Herausgabe des “Start“ erfolgte dessen Einstellung.
Sportart
Bestandteil der Körperkultur, ist historisch auf der Grundlage von
Körperübungen entstanden und entwickelte sich stetig. Eine S. setzte sich in der Regel aus
einem Komplex von Körperübungen zusammen. Sie war institutionalisiert – verkörpert in einem
Sportverband – und umfasste teilweise mehrere Sportdisziplinen.
Aufgrund bestimmter Übereinstimmung in Bewegungsformen und Leistungsstrukturen erfolgte
eine
Bündelung in Sportartengruppen. Einige S. galten – bedingt durch ihre Komplexität von
Körperübungen, einer Basisfunktion, mehrere dazugehörende Sportdisziplinen und große
Verbreitung – als sogenannte Grundsportarten und nahmen einen besonderen Stellenwert, wie
Leichtathletik, Gerätturnen, Sportschwimmen und teilweise Sportspiele, ein.