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2
3
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.5.
.
.2.
Nutzung von anderen ärztlichen Untersuchungen
Organisation
SMD
3
3
.1.1. Einheitliche Anleitung und Kotrolle der Gesundheitseinrichtungen.
.1.2. Durchführung von Kontrollen bei Sportlern mit besonderer sportärztlicher Obhut
(
Leistungssportler, besondere Sportarten, Befreiung vom Sportunterricht für Schüler,
Lehrlinge und Studenten)
3
.2.
Medizinischer Dienst des Verkehrswesens
3
.3.
Übernahme der Betreuung der Sportler des DTSB, der GST, des DRK (Rettungsschwimmer)
u. a. durch örtlich geleitete Einrichtungen des Gesundheitswesens.
Betreuung in den bewaffneten Organen.
3
.4.
4
4
4
4
.
.1.
.2. Eintrag im Wettkampfbuch bzw. Mitgliedsbuch
.3. Art des Eintrages
Dokumentation der Betreuung
Vermerk: Sportmedizinische Betreuung
5
.
Schlussbemerkung; Inkrafttreten am 1.1.1980
-
-
Zudem bestanden die Prinzipien für die gesundheitliche Betreuung der Sportler der der TZ/TS
von 1971 und 1974, Richtlinien für die sportmedizinische Betreuung der Sportler der TZ/TS
von 1977 und 1988.
Außerdem galten besondere Festlegungen für die sportärztliche Betreuung der Schüler von KJS,
darunter die Vereinbarung über die Sicherung der sportmedizinschen Versorgung der KJS.
(
= Sportmedizinische Betreuung)
Sportärztliche Hauptberatungsstelle (SHB)
Einrichtung, existierte unter Leitung des Bezirkssportarztes – gleichzeitig als Chefarzt tätig –
in den Bezirken und der Hauptstadt der DDR.
In einer SHB wirkten die Stellvertreter Leistungssport/Clubbetreuung und für die allgemeine
sportmedizinische Betreuung – beide gleichzeitig Abteilungsleiter – sowie der ökonomische Leiter
(
zuvor Verwaltungsleiter).
Aufgaben:
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Allgemeine Betreuung der Trainierenden in den Trainingszentren vor Aufnahme in SC/KJS;
spezialisierte Betreuung der KJS -Schüler und sportgeförderter Lehrlinge;
Anleitung der Club- und ihrer Sektionssportärzte;
Durchführung der Leistungsdiagnostik.
Strukturell gab es allgemein die Abteilungen Clubbetreuung, Ambulanz, Funktionsdiagnostik
und Volkssport. Sportärzte in der Betreuung wirkten als Sektionssportärzte im jeweiligen
Sportclub sowie in der KJS. Die Vokssportabteilung befasste sich u. a. konkret mit der
sportmedizinischen Sicherung von Sportveranstaltungen verschiedenster Art im Bezirk.
Außerdem existierten sportmedizinische Einrichtungen in der Armeesportvereinigung Vorwärts
und der Sportvereinigung Dynamo sowie der Gesellschaft für Sport und Technik.
Nachgeordnet den SHB waren die Sportärztlichen Kreisberatungsstellen.
Sportärztliche Kreisberatungsstelle (SKB)
Einrichtung, bestand unter Leitung des Kreissportarztes in den Stadt- und Landkreisen der
DDR. Per Anordnung des Ministeriums für Gesundheitswesen und angeleitet durch den
geschaffenen Fachausschuß für Sportmedizin wurden ab 1953 Beratungsstellen bei den
Abteilungen Gesundheitswesen der Räte der Kreise bzw. Städte gebildet. Mit Gründung des
Sportmedizinischen Dienstes der DDR 1963 entstanden nachfolgend die SKB; diese waren
rechtlich dem Bezirkssportarzt unterstellt und zuständig für die sportmedizinische
Betreuung aller Sporttreibenden im Zusammenwirken mit anderen Ärzten, die teilweise eine
Qualifikation als Sportarzt hatten.
Aufgaben:
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Bestätigung der Wettkampfberechtigung nach einer jährlichen sportärztlichen Untersuchung
durch Eintrag im Mitgliedsbuch;
Befreiung vom Sportunterricht an Bildungseinrichtungen aus medizinischen Gründen, darunter
Krankheiten und Verletzungen; sie erfolgte gemäß Anordnungen voll oder zeitweilig;
Betreuung der Trainierenden in den Trainingszentren (TZ) und -stützpunkten (TS) gemäß der
Gemeinsamen Anweisung zur sportmedizinischen Betreuung von 1974, den Richtlinien zur
sportmedizinischen Betreuung der Sportler in TZ und TS des DTSB.
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Sicherung der ärztlichen Betreuung bei Wettkämpfen, darunter der Kreis-Kinder- und
Jugendspartakiade, gemäß der gemeinsamen Vereinbarung zur Sicherung des
Gesundheitsschutzes bei Massensportveranstaltungen;
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Nutzung von staatlichen oder betrieblichen ambulanten und stationären Gesundheitseinrichtungen
einschließlich deren Heil- und technischen Mittel.
Innerhalb eines Kreises konnten Sportärztliche Beratungsstellen bestehen, sie waren dem
Kreissportarzt unterstellt.