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Deutscher Skibob-Verband
Deutscher Skiverband
DSBV
DSV
Deutscher Sportakrobatik-Bund
DSAB
Verband Deutscher Sportfischer
Verband Deutscher Sporttaucher
Deutscher Squash Rackets Verband
VDSF
VDST
DSRV
Deutsche Taekwondo Union
Deutscher Tanzsportverband
Deutscher Tennis Bund
DTV
DTV
DTB
Deutscher Tischtennis-Bund
Deutsche Triathlon-Union
Deutscher Turner-Bund
DTTB
DTU
DTB
Deutscher Volleyball-Verband
Deutscher Wasserski-Verband
DVV
DWSV
Höchstes Gremium ist die Vollversammlung.
Es wählt das Präsidium: • Präsident
•
•
•
•
Vizepräsidenten
Schatzmeister
Fachverbandsjugendwart
Vorsitzende von Ausschüssen
Hauptamtlich fungiert das Generalsekretariat: • Generalsekretär
•
Referenten
Nachgeordnet bestehen - Landesfachverbände
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Bezirksfachverbände (teilweise)
Kreis- und Stadtfachverbände
Als Arbeitsgrundlage besteht die Satzung.
Allgemeiner Inhalt:
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Name
Zweck
Sitz
Mitgliedschaft
Pflichten
Organe
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Verbandstage
Präsidium
Wahl
Beschlüsse
Kassenprüfer
Auflösung
1990/91 schlossen sich – bis auf Ausnahmen – die Deutschen Sportverbände der DDR den
entsprechenden S. an.
Sport
Gesamtheit der Körperübungen, ausgeübt von Personen individuell oder kollektiv nach
festen Regeln und Normen Wettkampfordnungen und
–
fixiert in den
Wettkampfbestimmungen – und basierend auf materiellen Maßnahmen, Bedingungen und
Mitteln. Vollzogen wurde der S. zumeist in organisationsgebunden in Gruppierungen, wie
Sportgemeinschaften.
Die Betriebsweise des S. hat sich historisch entwickelt. Erste vereinfachte körperliche
Betätigung, die für die Lebenserhaltung nützlich war, wie die Jagd mittels Wurfgeräten, gab es in
der Urgesellschaft. Die Antike mit den
Olympischen Spielen, mit Wagenrennen oder
inhumanen Gladiatorenkämpfen, die Feudalzeit mit den meist wehrhaften Körperübungen, wie
den Ritterspielen, bis hin zur neuzeitlichen bürgerlichen Körpererziehung – entwickelt von
GutsMuths und Jahn – sowie die deutsche Turnbewegung schufen wesentliche
Meilensteine in der Entwicklung des Sports.