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Arzt
Person, die ein medizinisches Studium an einer Hochschule/Universität erfolgreich absolviert
hatte und die Approbation besaß. Folgend musste eine fünfjährige Ausbildung zum Facharzt
absolviert werden. Eine Promotion war möglich.
Zu den Fachärzten zählten u. a. Kinder-, Jugend- und Sportärzte; letztere wirkten funktional
als Kreis- und Bezirkssportärzte sowie im Sportmedizinischen Dienst.
ASG Armeesportgemeinschaft
ASG-Leitung
Leitungsgremium,
wurde
gewählt
auf
der
Mitgliederversammlung
bzw.
Delegiertenkonferenz der Armeesportgemeinschaft.
ASG „Vorwärts“ Armeesportgemeinschaft „Vorwärts“
ASK Armeesportklub
ASK-Leiter
Berufener Sportfunktionär, stand der ASK-Leitung vor.
ASK-Leitung
Leitungsgremium, fungierte in einem Armeesportklub, dem der ASK-Leiter vorstand.
ASK KVP “Vorwärts“ Armeesportklub KVP „Vorwärts“
Aspirant
Person, die sich als Nachwuchswissenschaftler mit abgeschlossenem Hochschulstudium – mit
einem Diplom – durch seine besondere wissenschaftlicher Befähigung auf den Erwerb des
höheren akademischen Grades vorbereitete und in die Aspirantur aufgenommen wurde
Aspirantenordnung Aspirantur
Aspirantur
Qualifizierungsform, diente für den wissenschaftlichen Nachwuchs an Universitäten und
Hochschulen, auch an der Deutschen Hochschule für Körperkultur. Kern einer A. war die
Erarbeitung einer Dissertation.
Grundlage bildete eine Verordnung (VO) von 1951 und Anordnung (AO) von 1972 über die
wissenschaftliche A.
Auszug VO vor 1951:
a) planmäßige Doktoraspirantur (vollbeschäftigt tätig),
b) planmäßige A. mit dem Ziel einer Habilitation,
c) außerplanmäßige Doktoraspirantur (nebenbeschäftigt tätig),
d) außerplanmäßige A. mit dem Ziel einer Habilitation.
Auszug AO ab 1973: (Aspirantenordnung)
Es gab die:
a) planmäßige A.
b) außerplanmäßige A.
Geregelt wurden u. a. die
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Voraussetzungen ( in der Regel Diplom),
Delegierung,
Aufnahme,
Inhalt,
Wissenschaftliche Betreuung,
Durchführung (Dauer 3 Jahre, 4 Jahre außerplanmäßig).
Abschluß
Festlegungen zur außerplanmäßigen A.
Ein Aspirant erhielt ein Entgelt.
Assistent
Ein Mitarbeiter, war tätig u. a. in gesellschaftlichen Organisationen und in Einrichtungen von
staatlichen Organen. So gab es im DTSB Leitungsassistenten und Trainingsassistenten
oder an der DHfK wissenschaftliche Assistenten und in gehobener Stellung
Oberassistenten. Ein A. trug keine rechtliche Verantwortung in seiner Tätigkeit.
Assistenz-Trainer Trainerassistent
ASV Armeesportvereinigung
„
ASV - Information“
Fachzeitschrift des Komitees der Armeesportvereinigung