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Aufgaben im Kreis
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. Organisation von Wettkampfmöglichkeiten.
. Teilnahme an den Kreisspartakiaden 1965 und 1966.
. Wettkampfprogramm für alle Altersklassen.
. Durchführung von Kreistrainingslagern in Vorbereitung der Bezirksspartakiaden 1965.
. Teilnahme an Qualifikationswettkämpfen.
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Aufgaben für Bezirke
1
. Unterstützung bei der Vorbereitung der Kreisspartakiaden seitens der Bezirksvorstände des
DTSB und ihrer BFA sowie der Organe der Volksbildung und der Bezirksleitungen der FDJ
und der Pionierorganisation.
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. Helfende Bereitstellung von Sportlehrkadern, auch Trainern der Sportclubs.
. Langfristige Vorbereitung der Bezirksspartakiaden.
. Durchführung von Bezirkstrainingslagern nebst Bezirksgruppenwettkämpfen als
Qualifikation zur zentralen Spartakiade.
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. Spartakiaden im Wintersport
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Kreisspartakiaden in allen Gebirgskreisen
Bezirksspartakiaden
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Dresden,
Karl-Marx-Stadt,
Magdeburg mit Halle,
Suhl mit Gera und Erfurt.
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Deutsche Spartakiade im Winter in Oberhof (17. – 21.2.1966)
6. Bildung des Spartakiadekomitees.
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. Angebot für eine Berichtserstattung über die ständigen Kommissionen für Jugend und Sport
vor den Bezirks- bzw. Kreistagen.
8. Organisierung eines Wettbewerbs zwischen Schulen, SG und Kreisorganisationen.
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. Koordinierung der Termine für Spartakiaden und Meisterschaften
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Teilnahmeberechtigung
Erfüllung der Normen
Altersklassen 12 – 14, 15 – 16, 17 – 18, 19 – 21 Jahre
Stichtag: 1. Juni
Zeitdauer
Kreisspartakiaden 1 bis 2, Bezirksspartakiaden 2 bis 3 Tage
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Leitung der Delegationen
Benennung der Teilnehmer für die Kreisdelegationen und Bezirksdelegationen sowie
Delegationsleitungen, Einbeziehung der FDJ und Pionierorganisation.
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Rahmenveranstaltungen
Angebote mit vielseitigem und interessantem Inhalt,
gestaltet durch eine Kommission
Aufgaben für die Sportverbände der DDR
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. Erarbeitung der Ausschreibungen gemäß den Prinzipien durch die Präsidien.
Anleitung der BFA und KFA.
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. Erarbeiten von Arbeitsmaterialien für das Training.
Prinzipien für die gesundheitliche Betreuung in den TZ/TS
Festlegung, diente den Sportärzten als verbindlicher Leitfaden für die Tätigkeit in den
Trainingszentren (TZ) und -stützpunkten (TS) des DTSB. Das Material – herausgegeben vom
Sportmedizinischen Dienst der DDR (SMD) und abgestimmt mit dem DTSB-Bundesvorstand –
erhielt seine Gültigkeit ab dem 1.8.1974; zuvor galten die P. vom 15.10.1971.
Ab 1977 und 1988 gab es die Richtlinien zur sportmedizinischen Betreuung der der
Sportler in den TZ/TS.
Zum Inhalt (1974):
I. Aufgaben und Inhalt der sportmedizinischen Betreuung
Sicherung von späteren körperlichen und sportlichen Anforderungen in einem Sportclub bzw.
KJS:
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Einbeziehung absolut gesunder Kinder,
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Erhaltung der Gesundheit im Verlaufe des Trainings und rechtzeitige Erkennung von
gesundheitlichen Veränderungen und Einleitung entsprechender Maßnahmen,
Durchführung von Längsschnittuntersuchungen,
Sportmedizinische Unterstützung bei der Gestaltung des Trainings und Gewährleistung der
Belastungsgestaltung,
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Sammlung von medizinischen Untersuchungsergebnissen und Befunden zum Nutzen der
Auswahl geeigneter Sportler,
Einflussnahme auf Sporthygiene und sportgerechte Lebensweise.
Die Betreuung umfasst:
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Zu Beginn des Trainings sportmedizinische Eignungsuntersuchungen,
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Halbjährlich Kontroll- und jährlich umfassende Untersuchungen,