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Die E. trug auch wesentlich dazu bei, die Voraussetzung zur Leistungsbereitschaft im
regelmäßigen Sportbetrieb zu prägen.
Erziehungsplan
Fixierte Aufgabenstellung, diente Lehrern, Erziehern u. a. anderen Personen als Leitlinie für
die Maßnahmen in der Erziehung.
Erziehungsprogramm
Planvorhaben, enthielt Maßnahmen zur politisch ideologischen
Schulung aber auch die weiteren erzieherischen Komponenten –
wie Charakter, Zielstrebigkeit, Fairness u. v. m. – der allseitigen und
harmonischen Entwicklung sozialistischer Persönlichkeiten.
Dazu gehörten die Bildungspläne mit den Sportbildungsabenden
der BSG in den 50er Jahren, die in Zuständigkeit des
Funktionärs für Kultur und Bildung des Vorstandes lagen und in
der Folgezeit eine Fortsetzung fanden. Koordinierend und
mobilisierend wirkte die Kommission für Agitation/Propaganda bei den jeweiligen
Vorständen. Ein besonderes Augenmerk galt der Erziehung im Leistungssport. Es existierten
hier das E. für die 1. Förderstufe oder die Sportlerschulungen in den Sport-/Fußballclubs. Die
praktische Umsetzung des E. oblag vordergründig den Übungsleitern und Trainern.
Unterstützung fanden sie bei diesem Prozess in den Leistungszentren durch den FDGB sowie
die FDJ und Pionierorganisation.
Als insgesamt orientierend galt der Beschluss des Sekretariats des DTSB - Bundesvorstandes
zur sozialistischen Erziehung im DTSB.
Erziehungsprogramm des DTSB für die 1. Förderstufe
Festlegung, beschlossen vom Sekretariat des DTSB-Bundesvorstandes am 15.3.1977.
Auszug:
I. Grundorientierung für den Beitrag des DTSB zur kommunistischen Erziehung
Strategische Bedeutung für den Leistungssport durch die
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Schaffung vielseitig sportgerichteter Grundlagen für den systematischen Aufbau sportlicher
Höchstleistungen.
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Vorbereitung in ideologischer und politisch - moralischer Hinsicht auf eine langjährige Tätigkeit
im Leistungssport,
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Realisierung eines mehrmaligen wöchentlichen Trainings als Teil der Persönlichkeitsentwicklung.
Zentrales Anliegen ist die Aneignung eines Klassenstandpunktes. Dazu gilt es, bei der zielstrebigen
Einheit von Erziehung und Ausbildung sich auf die Entwicklung von Grundüberzeugungen, von
ideologisch begründeter Einstellungen zum Sport und von entsprechender moralische Qualitäten
sowie von psychischen Trainings- und Wettkampfeigenschaften zu konzentrieren.
II. Ziele der Erziehung
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Herausbildung ideologischer Grundüberzeugungen
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Sozialismus und Frieden bilden eine untrennbare Einheit,
Gestaltung der sozialistischen Gesellschaft unter Führung der SED,
Freundschaft mit der UdSSR und den anderen Ländern der sozialistischen
Staatengemeinschaft,
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Erkunden der Wesensmerkmale des aggressiven und menschenfeindlichen
Imperialismus.
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Festigung der Einstellungen und Qualitäten
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Beitrag zur Stärkung der DDR,
Rolle der Trainer und Übungsleiter sowie Eltern,
Erfüllung des Pionierauftrages.
III. Pädagogisch- methodische Grundsätze
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Einheit von Bildung und Erziehung sowie
von Kollektiv- und Persönlichkeitsentwicklung,
Durchsetzung der einheitlichen und differenzierten Führung.
IV. Planung und Leitung des Prozesses
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Aufgaben für die Deutschen Sportverbände der DDR
DTSB-Bezirksvorstände
DTSB-Kreisvorstände
TZ -Leitungen
Übungsleiter/Trainer
Anlagen