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Mobilisierung zum Sporttreiben, zuständig FDGB für Werktätige, FDJ für die Jugend.
Ausbildung von Übungsleitern und Lehrwarten in Verantwortung der SV. Betriebe schaffen
entsprechend der geprüften Möglichkeiten die materielle Basis.
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Das Komitee unterstützt die SV fachlich bei der Ausbildung von Übungsleitern. Übergabe von
Sportstätten sowie von zentralen Trainingsstätten.
III. Einbeziehung der Mehrheit der Kinder in die aktive sportliche Betätigung
1. Entwicklung eines breiten Kindersports
a) Die Volksbildungsorgane sind für den außerschulischen Sport an den
allgemeinbildenden Schulen zuständig. FDJ und Pionierorganisation helfen bei
der Gewinnung von Schülern. BSG unterstützen den Sport an den Schulen.
b) Bildung von Kinderabteilungen in den BSG. Kinder zahlen als Mitglied keinen
Beitrag. Zusammenarbeit der BSG-Leitung mit Sportlehrern und
Pionierleitern.
c) Delegierung der entwicklungsfähigsten Kinder auf die Kindersportschule des
Bezirkes.
d) Schaffung eines einheitlichen Wettkampfsystems für Kinder.
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Entwicklung des Jugendsports
a) Aufbau und Erweiterung von Jugendabteilungen in den BSG.
b) Schaffung eines Wettkampfsystems.
c) FDJ unterstützt die Gewinnung.
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a) Für den Kinder- und Jugendsport sind die erforderlichen Übungsleiter zur
Verfügung zu stellen,
b) Sicherung der sportärztlichen Betreuung der jungen Sporttreibenden.
IV. 1. Für die Erziehung der Sportler sind die Industriegewerkschaften und
Gewerkschaften verantwortlich.
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Qualifizierung der Leitungs- und Lehrkader.
Mithilfe durch die FDJ bei der patriotischen Erziehung.
Entwicklungskarte
Bogen, der zur Dokumentierung von allgemeinen Daten und erfassten sportlichen Werten bei
Leistungskontrollen in Allgemeinen Trainingszentren (ATZ) diente.
Zum Inhalt:
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Schulische Leistungen
Gesellschaftliche Funktionen
Ärztlicher Befund
Besondere Aufträge
Persönlichkeitseinschätzung (je Trainingsjahr)
Einschätzung der sportlichen Leistungen
Ergebnisse der Kontrollen (10-Min.-Lauf, 1000-m-Lauf, 400-m-Lauf, Kniebeugen 70 sec,
Rumpfaufrichten 70 sec, Beinhalten 70 sec, 60-m-Lauf, 30-m-Lauf, Weitsprung aus dem Stand,
Sprungtest, Vollballstoß, Schlagballweitwurf, Spagat, Rumpfbeugen)
Fehltage
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Entwicklungskonzeption für Körperkultur und Sport im Kreis
Planungsmaterial, diente der langfristigen Entwicklung in den Kreisen, Stadtkreisen und
Stadtbezirken. Ausgehend vom Beschluss „Staatliche Maßnahmen zur weiteren
Gestaltung von Körperkultur und Sport“ des Ministerrats vom 1984 und der Entschließung
des VII. Turn- und vom Bundesvorstand des DTSB im Januar 1985 wurden Empfehlungen
und Hinweise zu deren Ausarbeitung vorgegeben.
Auszug:
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. Grundsätzliche Hinweise
(Bestandteil der komplexen Territorialplanung)
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Entwicklungsverläufe von KK und Sport,
Weitreichende Richtungen und Aufgaben,
Langfristige Lösungswege,
Zeitumfang 10 bis 15 Jahre,
Gemeinschaftsarbeit,
Verbindlichkeit durch einen entsprechenden Beschluss.
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. Rahmengliederung
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.1. Gesellschaftliche Erfordernisse
.2. Zielstellungen (u. a. Sport der jungen Generation)
.3. Entwicklung der gesellschaftlichen Kräfte
.4. Nutzung, Werterhaltung und Vervollkommnung der materiellen Basis
.5. Leitungskonzeption zur Umsetzung
3
. Aufgaben für die Erarbeitungen
3.1. Inhaltliche Aufgaben für staatliche Organe, den DTSB und weitere gesellschaftliche
Organisationen (darunter GST, FDGB, FDJ)