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Investitionen, Großbauten, Investoren,
Sportgeräte.
1953 erfolgte eine Umstrukturierung der A. bei verringertem Personalbestand:
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Abteilungsleiter,
Instrukteure: • Kader,
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Koordinierung,
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Sektor Organisation / Massenarbeit,
Sektor Finanzen,
Sektor Sport.
Struktur der Abteilung Sport der 70/80er Jahre:
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Abteilungsleiter
Mitarbeiter
Schwerpunkte der Tätigkeit der A.:
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Sport für die Werktätigen in den Betrieben und Einrichtungen und deren Urlaubszentren,
Einflussnahme auf das Wirken der Sportorganisatoren,
Inhaltliche Vorgaben für die Betriebskollektivverträge mit den Betriebssportplänen und
Jugendförderungsplänen,
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Ausschreibung der FDGB-Pokalwettkämpfe,
Realisierung des Gemeinsamen Sportprogramms von DTSB, FDGB und FDJ.
Gleichermaßen gab es eine A. in den Landes- bzw. folgend in den Bezirksvorständen des FDGB.
Diese koordinierten die sportlichen Maßnahmen im ehemaligem Landes- sowie Bezirksmaßstab
und wirkten anleitend gegenüber den Sportverantwortlichen in den Kreisvorständen.
Abteilung Sport des FDJ-Landesvorstandes
Struktureinheit des Landesvorstandes, die, unterstützt vom Landessportausschuss, den
FDJ-Sport mit den FDJ-Sportgemeinschaften bearbeitete. Der Abteilung stand der
Landessportleiter vor. In den einzelnen Sparten wirkten Fachkommissionen, folgend
entstanden die Interessengemeinschaften. Geschulten Spartentechnikern oblagen die
spezifischen Sportbelange.
Die A. leitete die Abteilung Sport des Kreisvorstandes der FDJ an.
Abteilung Sport im Ministerium für Volksbildung
Struktureinheit, war zuständig für den Schulsport. Der Bereich Sport im Ministerium erfuhr
mehrere strukturelle Veränderungen:
Im Oktober 1949 entstand das Referat Körpererziehung in der Abteilung Schulen der
Hauptabteilung Unterricht.
Ab 1950 wirkte in der Hauptabteilung Lehrerbildung und zugehörig zur Abteilung Methodik das
Referat Körpererziehung.
In den Jahren 1951 und 1952 existierten in der Hauptabteilung Unterricht und Erziehung die
Abteilungen Sport und Ferienarbeit und außerschulischer Sport sowie die Abteilung
Methodik der Körpererziehung.
1954 kam es zur Schaffung der Abteilung Körpererziehung, die zur Hauptabteilung
Außerschulische Erziehung gehörte.
Ende der 50er Jahre bearbeitete die Abteilung Außerschulische Erziehung in der
Hauptabteilung Unterricht und Erziehung die Sportfragen.
1961 entstand der Sektor Sport in der Abteilung Oberschulen obiger Hauptabteilung, der 1968
zur Abteilung wurde.
Insgesamt gab es zeitweilig eine Aufteilung des Schulsports, wobei der obligatorische Sport
sowie der fakultative Sport verschiedenen Hauptabteilungen zugeordnet waren. Diese Bereiche
wurden 1961 zunächst mit dem Sektor dann mit der Abteilung Sport in einer Struktureinheit
zusammengeführt.
Die A. setzte sich letztlich aus den Bereichen Sportunterricht, Außerschulischer Sport
und Kinder- und Jugendsportschulen zusammen. Sie erarbeitete grundsätzliche Materialien
für die körperliche Bildung und Erziehung der jungen Generation ( Kindergärten, Schulen
aller Art, Horte, Schulsportgemeinschaften). Dabei erfolgte eine enge Zusammenarbeit mit
der Arbeitsstelle Körpererziehung in der Akademie für Pädagogische Wissenschaften
sowie mit der Kooperation Schulsportforschung.
Der A. oblag die Anleitung der Bezirksturnräte und indirekt der Kreisturnräte sowie der
Direktoren der Kinder- und Jugendsportschulen.
Der Leiter der A. war Mitglied im DTSB-Bundesvorstand – zeitweise – und deren
Kommission Kinder- und Jugendsport beim Präsidium des DTSB, im Wissenschaftlichen