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Disziplinen:
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-
Eishockey
Eiskunstlauf (Einzel- – m. und w. – sowie Paarlauf)
Eisschnelllauf (100, 200, 300, 500, 1 000, 1 500, 3 000, 5 000 m)
Eisstockschießen
-
Sektionen und Sporttreibende im Verband:
Jahr
Sektionen
91
Gesamt
3. 710
3. 867
7. 022
5. 526
7. 446
8. 451
8. 605
5. 496
Kinder
1. 076
1. 474
2. 811
2. 393
4. 098
4. 585
4. 550
2. 819
Jugendliche
1. 109
1. 020
1. 671
1. 239
1. 403
1. 453
1. 366
747
1
1
1
1
1
1
1
1
958
960
965
970
975
980
985
989
80
117
103
114
107
115
80
In 61,3 % der Sektionen von 1989 waren Kinder und Jugendliche organisiert.
989 existierten 7 BFA und 1 KFA / SBFA.
Anzahl der Übungsleiter : 1958 28
1
1975
1980
1985
1989
1975
1980
1985
1989
560
619
631
388
389
402
474
408
1
1
1
960 125
965 337
970 365
Anzahl der Kampfrichter: 1958 113
1
1
1
960 104
965 175
970 267
Eishockey
Sportstätte: Als Spielfeld wird eine Eisfläche, meist aus Kunsteis, die bedacht ist, genutzt.
Sportgerät: Zum Spielgerät gehören der Eishockeyschläger (Stock) und der Puck sowie die
Schlittschuhe mit einem Hohl- und Flachschliff. Der Schläger, aus Holz, Kunststoff o. ä. gefertigt,
unterteilt sich in den Schaft und die leicht gekrümmte Schaufel. Für den Torwart sind alle Maße
etwas größer. Der Puck, aus Hartgummi bestehend, ist eine Scheibe von
7,62 cm Durchmesser, 2,54 Dicke sowie 156 – 170 g Gewicht.
Spielgedanke:
Zwei Mannschaften (6 Spieler) versuchen eine Scheibe (Puck) per Eishockeyschläger in das
jeweilige Tor zu treiben. Sieger ist, wer in der Spielzeit (drei Spieldrittel je 20 min) die meisten
Tore schießt.
Eiskunstlauf / Eisschnelllauf
Sportstätte: Als Sportanlagen dienen im Eiskunstlauf eine Eisfläche und im Eisschnelllauf eine
Rundbahn, die aus zwei 4 – 5 m
breiten und bis 400 m langen
Strecken besteht. Die
Anlagen aus Natur-, meistens aus
Kunsteis bestehend, sind allermeist
überdacht.