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Sport und Technik – Ausgabe E – „Sportschießen /Reit- und Hundesport“, 1955 – Ausgabe E –
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Sportschießen/Sporttauben, Reit- und Hundesport“, 1955 „Sportschießen und Reitsport“, ab
955 bis 1957 „Sportschießen und Pferdesport“ ab 1957 bis 1962 „Der Sportschütze“ / Magazin
für Sportschießen, Schützenwesen, Waffentechnik; ab 1965 bis 1974 Mitteilungsblatt
Schießsport“, später „Sportschießen“, ab 1975 bis 1990 (Nr. 6) „Visier“.
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Außerdem von 1955 bis 1958 „Der Hund“ und ab 1959 bis 1961 (Nr. 10) „Der Hund“ – Ausgabe
A und B –,von 1956 bis 1961 (Nr. 10) „Die Sporttaube“, von 1957 bis 1961 (Nr. 10) „Pferd und
Sport“.
Weiterhin erfolgte die Herausgabe von:
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„Der Modellbauer“ (1956 – 1958),
„Modellbau und Basteln“ (1958 – 1969),
„Modellbau heute“ / Zeitschrift für Flug-, Schiffs- und KfZ - Modellbau und -sport /
Flugzeuge – Schiffe – Fahrzeuge konstruktiv kreativ (1970 – 1990 Nr. 6).
Sowie: - „Aus der Praxis für die Praxis“
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„konkret“
Zeitplan
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Schriftstück, dient einer planmäßigen Vorbereitung und Durchführung verschiedenster
Veranstaltungen. So wurde der Z. in einem Organisationsbüro zur termingemäßen
Realisierung von erforderlichen Maßnahmen u. a. im Rahmen einer Kinder- und
Jugendspartakiade. Dabei war er insbesondere für das Wettkampfbüro die Grundlage
zur planmäßigen Durchführung der Wettkämpfe. Der Z. enthielt die chronologische
Auflistung aller Sportarten bzw. Disziplinen,
gegebenenfalls auch differenziert nach
Geschlechtern und Altersklassen. Damit war die präzise Abfolge des jeweiligen Starts
für den Wettkampf vorgegeben.
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Anwendung fand der Z. u. a. auch für den Ablauf von Wahlen in gesellschaftlichen
Organisationen, darunter dem DTSB.
Zeitung
Publikation, die in der Regel – ausgenommen von den ersten Nachkriegsjahren in der SBZ –
täglich als Tageszeitung herausgegeben wurde. Eine Fachzeitung – darunter „Deutsches
Sportecho“ – befasste sich mit einem spezialisierten Sachgebiet.
Zeltlager
Spezieller Zeltplatz, bestand als zeitweilige Einrichtung. Sie diente u. a. der Unterbringung von
jungen Sportlerinnen und Sportlern im Rahmen von Sportveranstaltungen, darunter der
Kanuten bzw. Ruderer zu den Kinder- und Jugendspartakiaden der DDR oder DDR-
Meisterschaften.
Dazugehörig waren auch die Pionierlager sowie Z. der GST für die Wehrerziehung.
Zeltplatz
Eine Einrichtung, sie diente touristischen Unternehmungen vor allem im Sommer. Grundlage für
die Errichtung und Nutzung von Z. bildete eine Anordnung vom 7.5.1957 nebst einer
Änderungsverordnung vom 4.4.1959 sowie eine besondere Anordnung für die Ostseeküste von
1956 und 1959. Die Schaffung von Z. oblag den Räten der Gemeinden, Städte bzw.
Stadtbezirken in Zusammenwirken mit der Forst-, Wasserwirtschaft und dem