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Aufklärung der Landbevölkerung. Wanderausstellung zum Sport einsetzen. Nutzung von  
Sportberichten in der Presse.  
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Veröffentlichung von Übungsplänen.  
Patenschaftsverträge mit Landsportgemeinschaften durch bestehende Grundeinheiten.  
Verbesserung der Anleitung zum Landsport.  
Von Vorteil ist, wenn in Orten bis 5.000 Einwohnern nur eine Grundeinheit des DTSB  
besteht.  
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0. Erfahrungsaustausch fürWandersportler.  
Unterstützung bestehender SG durch Fach- und Hochschulen.  
Hilfe durch die Deutschen Sportverbände.  
1. Ausbildung vonÜbungsleitern  
a) Weitere Gewinnung,  
b) Sonderlehrgänge 1958/59 in bestimmten Sportarten.  
c) Ausbildung vonAbnahmeberechtigten für das Sportabzeichen.  
2. Beachtung saisonbedingter Arbeit bei Durchführung von Wettkämpfen (Angebot an  
monatlichen Veranstaltungen).  
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3. Gestaltung der Maifeste.  
4. Wettbewerb um das schönste Dorf der Republik.  
5. Schaffung von Bedingungen zum Erwerb des Sportabzeichens.  
6. Bildung von leistungsstarken Mannschaften der BSG Traktor.  
7. Durchführung einer Landessportkonferenz (Herbst 1958).  
VIII. Freier Deutscher Gewerkschaftsbund  
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Patenschaften durch Industriegebiete.  
Angepasste Aufstellung der Betriebskollektivverträge (BKV).  
Rechenschaftslegung in den BKV zur Sportthematik.  
Gewinnung von Jugendlichen für das Sporttreiben durch die Jugendausschüsse der  
Gewerkschaften.  
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Einflussnahme durch die MTS und VEG auf die Werbung für den Sport.  
IX.  
Freie Deutsche Jugend  
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Rolle der FDJ-Aktivs bei der Erziehung der Jugend.  
Entwicklung eines interessanten sportlichen Lebens.  
Erweiterung des Angebotes an Massenwettkämpfen.  
Unterstützung des Erwerbs von Sportabzeichen.  
Woche der Landjugend mit Sportveranstaltungen.  
X.  
Pionierorganisation „E. Thälmann“  
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Unterstützung der SSG und der Kinderabteilungen in den BSG,  
Organisierung des Sportbetriebs.  
Hilfe beim Ausbau von Sportanlagen.  
XI.  
Gesellschaft für Sport und Technik  
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Bau von Schießständen und Hindernisbahnen für die vormilitärische Ausbildung der  
Landjugend.  
Organisierung des Gelände-, Reit- und Motorsports.  
XII. Demokratischer Frauenbund Deutschlands  
Mithilfe bei der Aufklärung von Frauen und Mädchen über die Bedeutung des Sporttreibens.  
Beschluß zum Kinder- und Jugendsport  
Festlegung, getroffen von der XII. Tagung des DTSB-Bundesvorstandes am 26.3.1964.  
Auszug:  
I. Der Bundesvorstand wendet sich an alle Jungen und Mädchen der DDR  
Körperkultur und Sport gehören zum Leben unserer neuen Zeit.  
Aufruf, regelmäßig Sport zu treiben. Mitgliedschaft in Schulsportgemeinschaften (SSG) und  
Sportgemeinschaften (SG) des DTSB.  
Appell an Lehrer, Eltern, Übungsleitern, Trainer und Funktionäre.  
II. Neue wirkungsvolle Methoden in der Leitung des Sports  
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. Vorstände des DTSB  
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Talenterkennung und ihre Förderung.  
Gewinnung für das Sporttreiben, Orientierung auf Sportarten.  
Hilfe für SSG.  
Nachwuchsentwicklung, Bildung vonTrainingsstützpunkten (TS) mit drei- bis viermaligem  
Training pro Woche für geeignete junge Sportler.  
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TS in Sektionen von Betriebssportgemeinschaften (BSG) mit erfahrenen  
Funktionären und günstigen Trainingsbedingungen.  
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Gewinnung von erfahrenen Übungsleitern; weitere Qualifizierung.  
Delegierung der Besten in die Nachwuchsabteilungen der Sportklubs und an die Kinder- und  
Jugendsportschulen (KJS).  
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Schaffung von TS in der SV Dynamo und ASV Vorwärts.  
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. Sportverbände  
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Vorbereitung der Nachwuchskader auf Olympische Spiele.  
Erarbeitung von Trainingsprogrammen.